Brandschutztür Bad Salzuflen – Allgemeines und Grundlagen

Eine Brandschutztür Bad Salzuflen stellt einen feuersicheren, aber trotzdem durchlässigen Abschluss, welcher die Ausbreitung von Feuer in nicht von dem Brand betroffene Bereiche verhindern soll. Der Einbau einer Brandschutztür erfolgt in eine so genannte Brandwand. Diese läuft einem unversetzt durch das Gebäude und trennt es in mehrere Teile. Eine Brandschutztür dient also dem Schutz von Personen genauso wie der Verhinderung der Ausbreitung des Brandes. Eine feuersichere Barriere wie eine Brandschutztür kann also einen enormen Beitrag zum Schutz von Menschenleben leisten, in dem es die Rettung durch die Feuerwehr aus Bereichen ermöglicht, welche nicht vom Brand betroffen sind.

Die Schutzstufe einer Brandschutztür Bad Salzuflen wird in Minuten angegeben, welche nach einem bestimmten Schema angegeben werden, in dem Fall einer Tür lautet es TXX, wobei das T für Tür steht und das XX für eine Zahl in Minuten, welche die Tür einem Brand wiedersteht und sich danach noch öffnen lässt. Die Schutzstufen sind T30 für 30 Minuten, T60, T90, T120 und T180, also von einer halben Stunde bis hin zu drei Stunden. Das Material, aus dem eine Brandschutztür besteht, ist solange irrelevant, solange es den Anforderungen an die Brandschutzsicherheit entspricht, meistens kommt jedoch Stahl zum Einsatz. Fenster dürfen ebenfalls eingebaut werden, solange das Glas dieselbe Brandschutzstufe hat wie der Rest der Tür.

Was sonst noch wichtig ist

Eine Brandschutztür muss über eine so genannte Feststellanlage verfügen, welche dazu dient, die Tür im Brandfall ohne menschliches Zutun automatisiert zu schließen. Sie ist notwendig, da es in Deutschland verboten ist, eine Brandschutztür mit Keilen oder ähnlichem zu verschließen. Sie besteht aus mindestens drei Teilen, einem Brandmelder, welcher dazu dient im Brandfall das Signal zur Schließung der Tür zu geben, einem Schließmechanismus, welcher die Tür schließt und einer Energieversorgung, welche die Automatisierung erst möglich macht.